Form, Proportionen und Erscheinungsbild unseres Körpers werden durch verschiedene Einflüsse bestimmt.
Genetische Disposition, hormonelle Veränderungen wie auch der natürliche Alterungsprozess sind wesentliche Faktoren, welche das Körperbild im Laufe der Zeit prägen. Dabei lassen sich Problemzonen häufig nur durch spezialisierte chirurgische Eingriffe effektiv behandeln.
Unsere Hände, Hals und Dekolleté sind oft die ersten Bereiche, die Anzeichen von Hautalterungen zeigen. Mit der Zeit vertiefen sich die die kleinen Fältchen im Dekolletébereich, sodass das Tragen von Kleidern und Blusen mit Ausschnitt keine Freude mehr bereitet. Die regelmässige Anwendung von speziellen Hyaluronsäurefillern verbessert die Hautqualität und es findet eine deutliche Verjüngung der Haut im Dekolletébereich statt. Dies führt nicht nur zu einer Stimulation der körpereigenen Hyaluronproduktion sondern fördert auch die Bildung von Elastin und Kollagen. So können Sie ihr Dekollté wieder mit Selbstvertrauen zeigen.
Die Fettabsaugung dient nicht der allgemeinen Gewichtsreduktion, sondern ist eine Methode zur Verbesserung und Harmonisierung der Körpersilhouette. Sie kann praktisch am ganzen Körper vorgenommen werden und entfernt hartnäckige Fettpolster, die weder durch Sport noch durch Ernährung komplett zum Verschwinden gebracht werden können. Dank der Absaugung vieler Fettzellen dürfen Sie bei stabilem Gewicht ein dauerhaftes Resultat erwarten. Ideale Regionen zur Behandlung sind Oberschenkelaussenseite (sog. Reithosendeformität), Bauch, Taille (sog. Lovehandles) sowie Knieinnenseiten.
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Fettabsaugung
Durch Abnahme der Hautelastizität im Alterungsprozess oder nach starker Gewichtsreduktion kann es zu überschüssiger Haut an den Oberarmen kommen. Dies stört die Silhouette der Oberarme und führt zu einem unschönen Erscheinungsbild, sodass die Betroffenen insbesondere in Sommer gehemmt sind und keine Kurzarmhemden mehr tragen. Die operative Oberarmstraffung ist sehr effektiv, hinterlässt aber langstreckige Operationsnarben, welche sich aber bei optimaler Platzierung gut verstecken lassen.
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Oberarmstraffung
Nach einem Kaiserschnitt zeigt sich bei Frauen nicht selten überschüssiges Haut-und Fettgewebe, welches über die eingezogene Kaiserschnittnarbe ragt. Durch eine Narbenkorrektur mit gleichzeitiger Straffung des Unterbauches lässt sich diese Weichteilunregelmässigkeit wieder ausgleichen.
Falls Sie nach einer glatteren und festeren Haut streben und eine Alternative oder Ergänzung zu Fillern in Betracht ziehen, können Skinbooster genau das Richtige für Sie sein. Diese bestehen aus einer hochdosierten Hyaluronsäure, sie vorsichtig an ausgewählten Stellen im Gesicht, Hals und an den Händen tief in die Dermis eingebracht wird. Dadurch wird die Haut tiefgehend mit Feuchtigkeit versorgt und die natürliche Hyaluronsäureproduktion des Körpers angeregt. Im Unterschied zu Fillern generieren Skinbooster kein zusätzliches Volumen, sondern zielen darauf ab, die Haut langfristig zu regenerieren und zu reparieren.
Durch starken Gewichtsverlust oder Schwangerschaft kann die Bauchdecke erschlaffen und überschüssige Haut kann zu einer funktionell relevanten Störung und ästhetisch unvorteilhaftem Erscheinungsbild führen. Eine Bauchdeckenstraffung ist dann angezeigt, wenn im Bauchbereich ein deutlicher Haut-bzw. Weichteilüberschuss besteht und eine straffe Bauchdecke gewünscht wird. Durch den Eingriff wird der Bauch neu geformt und der Körper erhält seine individuelle Silhouette zurück.
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Bauchstraffung
Übermässiges Schwitzen kann im Berufs-und Privatleben zu Verunsicherung und Belastung führen. Um dieses Problem zu lösen, stehen uns nicht-chirurgische (Botulinumtoxin-Injektionen) und chirurgische (Schweissdrüsenabaugung) Behandlungsoptionen zur Verfügung. Wir helfen Ihnen, die für Sie passende Behandlung zu finden und besprechen die jeweiligen Vor-und Nachteile. Unser Ziel ist es, dass Sie sich im täglichen Leben wieder wohl und in ihrer Kleidung unbeschwert fühlen.
Über Operationen im Intimbereich wird generell kaum gesprochen, da dies ein sehr persönliches und sensibles Thema ist. Die Form und Grösse der inneren Schamlippen ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Wenn diese übergross sind und über die äusseren Schamlippen hervortreten, wird dies von vielen Frauen als unästhetisch empfunden. Zudem können hervortretende Schamlippen im Alltag auch funktionelle und hygienische Beschwerden verursachen, indem durch mechanisch Irritation die Haut gereizt wird, z.B. bei sportlicher Betätigung wie Reiten und Velofahren. Die operative Verkleinerung der innen Schamlippen kann in solchen Fällen absolut sinnvoll und erleichternd sein.
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Schamlippenkorrektur
Der Wunsch nach straffen und glatten Oberschenkels ist weit verbreitet und lässt sich trotz intensivem Sport und gesunder Ernährung nicht immer erfüllen. Bei schlaffer Haut an den Oberschenkeln, die durch das Älterwerden oder nach erheblichem Gewichtsverlust entstanden ist, kann eine Oberschenkelstraffung angebracht sein. Diese beinhaltet das Entfernen von Haut-und Fettgewebe und wird folglich eine längere Operationsnarbe hinterlassen, dessen sich die Patientinnen und Patienten bewusst sein müssen.
Im Rahmen eines Unfalles oder nach Operationen können unschöne und unvorteilhafte Narben entstehen, welche Funktionalität und Ästhetik einschränken und im Verlauf behandlungsbedürftig werden. Dabei gibt es diverse Therapiemöglichkeiten wie z.B. Kortisoninfiltrationen, Eigenfettunterspritzung und schliesslich operative Verfahren, welche Narben sinnvoll korrigieren können. Eine individuelle Beurteilung der jeweiligen Narbensituation ist dabei von absoluter Wichtigkeit.
Veränderungen der Haut oder des Weichteilgewebes können gutartig oder bösartig sein. Häufig sind diese sicht- und spürbar und rufen eine Gefühl des Unbehagens hervor. Ab und zu wird man sogar von seinen Mitmenschen darauf angesprochen. Eine fachkompetente ärztliche Abklärung ist zu empfehlen und falls nötig sind entsprechende Behandlungsschritte in die Wege zu leiten. Sollte die operative Entfernung des Befundes gewünscht werden oder notwendig sein, so ist im Rahmen einer Erstkonsultation abzuwägen, welcher operative Aufwand dafür betrieben werden muss. Falls grössere Gewebedefekte entstehen, so kommen rekonstruktive Massnahmen wie Hauttransplantationen oder lokale Lappenplastiken zur Anwendung. Die Behandlungskosten werden in der Regel vom Krankenversicherer übernommen.
Für Fragen und zur Terminvereinbarung stehen wir gerne zur Verfügung.